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Bundesamt warnt vor Google Chrome

Posted: 6. September 2008 12:31
by Kevin
Auf SpOn:
Bundesamt warnt vor Google Chrome

Dazu auch interessant:
SPON wrote: DATEN-SAUG-BROWSER
Web-Gemeinde zwingt Google zu Chrome-Korrekturen
Noch nie hat sich ein Browser so rasant verbreitet, doch nach der ersten Euphorie mehrt sich die Kritik an Chrome. IT-Experten spüren Sicherheitslücken auf, die Nutzungsbedingungen und Googles unersättlicher Datenhunger irritieren die Nutzer. Der Suchkonzern muss nachbessern.

Re: Bundesamt warnt vor Google Chrome

Posted: 6. September 2008 14:29
by Marc
War irgendwie klar, dass da irgendwo der Haken sein muss. Ich bleibe bei Firefox, dem kann man wenigstens vertrauen. ;)

Re: Bundesamt warnt vor Google Chrome

Posted: 6. September 2008 19:50
by Ice
The yet unreleased version of Firefox 3.1 is supposedly as fast or faster than chrome anyway. I'm using the alpha version of it and it seems pretty good to me!

Re: Bundesamt warnt vor Google Chrome

Posted: 6. September 2008 20:11
by Christian_N
:lol: FF macht schon 3.1 und Microsoft hat immer noch nicht den IE8 fertig, der FF 3.1. wird wohl noch vor IE8 raus kommen wenn es so weiter geht. :lol:

Re: Bundesamt warnt vor Google Chrome

Posted: 6. September 2008 21:54
by Heinrich-XIV
Hallo

Ich werde den Browser von Google nicht nutzen, allein die Cookie Verwaltung/Speicherort macht mir schon sorgen. Und Open Source ist der ja wirklich nicht, wie behauptet.


Gruß

Heinrich

Re: Bundesamt warnt vor Google Chrome

Posted: 8. September 2008 19:12
by Christian_N
Galileo 100sek warnt auch davor, die derzeitige öffentliche Beta Version soll u.a. nicht nur die Daten speichern, sondern auch noch zahlreichen Sicherheitslücken erhalten. :roll:

Re: Bundesamt warnt vor Google Chrome

Posted: 12. September 2008 12:01
by Zwergnase
1) Simples Tool bringt Google Chrome zum Schweigen
Ein Berliner Softwareentwickler hat mit Kill-ID für Chrome ein kleines Programm vorgestellt, das dem neuen Browser von Google das Heimtelefonieren abgewöhnt. Das Programm erlaubt die einfache Ausführung der bereits bekannten Änderungen.

Kill-ID für Chrome löscht nicht nur die dem Browser zugeteilte individuelle Identifikationsnummer, sondern sperrt auch die Übermittlung von Adresszeileneingaben und die Vorschläge bei Navigationsfehlern. Auch die Nutzungstatistiken und der sonst immer ungefragt aktive Updater von Google Chrome werden abgestellt.

Alle Funktionen von Kill-ID für Chrome ließen sich auch von Hand ausführen, die Software dient also lediglich als komfortables Interface zum Vornehmen der Änderungen in den Einstellungen von Chrome bzw. der Registrierungsdatenbank. Gerade für unerfahrene Anwender kann sie hilfreich sein, wenn man Googles neuen Browser einmal ausprobieren möchte.

Weiterlesen und Download: http://winfuture.de/news,42096.html


2) Internet Explorer 8 sammelt Daten in Google-Manier
Google musste sich in den letzten Tagen viel Kritik gefallen lassen, da der neue Browser "Chrome" zahlreiche Daten sammelt und an die Google-Server überträgt. Dazu gehören vor allem eingegebene Web-Adressen.

Wie sich jetzt herausstellte, sammelt auch die aktuelle Betaversion des Internet Explorer 8 zahlreiche Daten. Laut der überarbeiteten Datenschutzerklärung enthält die Beta 2 ein neues Feature namens "Suggested Sites". Im Rahmen dessen werden eingetippte Web-Adressen zusammen mit anderen Daten an Microsoft übertragen.

In der aktuellen Version des neuen Browsers aus dem Hause Microsoft ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert. In Zukunft sollen nützliche Vorschläge unterbreitet werden, welche Webseite der Anwender ansteuern will. Allerdings soll das Feature optional bleiben. Der entsprechende Dienst von Google trägt den Namen "Suggest".

Google reagierte am Montag auf die Kritik und versprach, die gesammelten Daten maximal 24 Stunden aufzubewahren und anschließend zu anonymisieren. Wie lange Microsoft die Daten sammelt, kann der Datenschutzerklärung nicht entnommen werden.

Dafür erläutert Microsoft genau, welche Daten übertragen werden. Demnach werden neben der Web-Adresse auch noch die Betriebssystemversion, die Spracheinstellungen sowie die IP-Adresse übertragen. Zudem verspricht der Konzern, die Daten nicht zu Werbezwecken nutzen zu wollen. - Kommentar: :lol:

Zum Originaltext: http://winfuture.de/news,42170.html

VG
Lisa